Der bisherige Axa Osteuropa lieferte in der Vergangenheit allenfalls durchschnittliche Ergebnisse, ersichtlich am Rating von drei Sternen. Trotzdem begeistert sich Axa in der Pressemitteilung: „Das Fondsmanagement-Team kann auf eine langjährige Erfahrung in Osteuropa verweisen. Bereits seit 1997 managt das Team um Achim Stranz einen der erfolgreichsten Osteuropafonds, den Axa Osteuropa.“ Unter den in Deutschland zugelassenen Fonds der Kategorie reicht die Drei-Jahres-Wertentwicklung für einen 15. Platz von 68 Fonds. Das ist gerade noch im obersten Viertel.
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Der neue Axa World Funds Eastern European Equities soll von den Ländern profitieren, die in die Europäische Union aufgenommen werden. Der Chief Investment Officer Achim Stranz rechnet mit „einem starken wirtschaftlichen Wachstum in vielen Bereichen.“ Polen, die Tschechische Republik, Ungarn und Russland sollen besonders gewichtet werden.
Der neue Axa World Funds Eastern European Equities wird in Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland einkaufen. Island und die baltischen Staaten sind dabei nicht ausgeschlossen.
Bei beiden liegt die Mindestanlagesumme bei 2.000 Euro, der Ausgabeaufschlag beträgt 5,5 Prozent, die jährliche Belastung durch die Verwaltungsgebühr bei 1,5 Prozent.