Edelmetallinvestoren hoffen auf goldene Zeiten

Der jüngste Schritt der Schweizer Nationalbank dürfte viele Investoren in den Krisenmodus versetzt haben. Wir diskutieren das Für und Wider von Edelmetallinvestments in ihren mannigfaltigen Formen. Unser Bericht über Indizes, Indexprodukte und ihre Kosten.

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Die Schweizer Nationalbank dürfte den furchtsamen Investoren den Rest gegeben haben. Die völlig überraschende Freigabe des Wechselkurses der Schweizer Währung gegenüber dem Euro hat seit Donnerstag für Turbulenzen an den Devisen- und Aktienmärkten gesorgt und dabei vor allem die für ihre vermeintliche Stabilität gerne gesuchten Schweizer Aktien gebeutelt. Anleger sehen das gar nicht gerne. Und dann sind da noch Sorgen um die Schuldenlast Griechenlands und den Ausgang der Präsidentschaftswahlen, was das für den Euro bedeutet und ob EZB-Präsident Mario Dragi am 22. Januar ein breit angelegtes Anleihekaufprogramm startet. Es ist eine ungute Melange, die vermutlich viele Anleger dazu motivieren könnte, einen näheren Blick auf Edelmetalle zu werfen, die gerne als Krisenwährung in unsicheren Zeiten gesucht werden. Doch an dem Sinn und Zweck von physischen Edelmetallinvestments scheiden sich die Geister. In jedem Fall sollten Anleger sehr genau die Vor- und Nachteile abwägen und sich vor allem vergewissern, ob sie bei Edelmetallen wirklich das finden, was sie suchen: Sicherheit.

Gold Im Portfolio – Pro und Contra

Das Edelmetall ist allerdings nicht jedermanns Sache. Auf der einen Seite wird argumentiert, dass es als Investment überhaupt nicht geeignet sei: Zunächst hat Gold keinen intrinsischen Wert, der sich aus dem heutigen Wert der zukünftigen Cash Flows (Coupons, Dividenden, Zinszahlungen) ergeben würde. Es wirft keine Dividenden ab, die reinvestiert werden können, sondern ist nur wert, was jemand bereit ist, dafür zu bezahlen.

Zudem wird Gold in der Realwirtschaft so gut wie gar nicht verwendet. Laut den aktuellen Daten des World Gold Council gab es im dritten Quartal 2014 einen Gesamtbedarf an Gold von 929 Tonnen, wovon gerade Mal ein knappes Zehntel (98 Tonnen) auf die Wirtschaft und den Zahnersatz fiel. Der restliche Bedarf wurde f¬¬ür Schmuck (534 Tonnen) und als Investment benötigt. Ganz im Gegensatz zu anderen Rohstoffen wie Öl oder Weizen hat Gold also nahezu keinen praktischen Nutzen für die Wirtschaft.

Warum sollte man es sich dann ins Portfolio holen? Nun, Befürworter von Gold-Investments argumentieren, dass es geeignet sei, um Diversifikation ins Portfolio zu bringen und so der Volatilität und Inflation etwas entgegen zu setzen. Der Goldpreis nicht an irgendeine Währung gebunden – er ist vielmehr immer noch als eine Reservewährung. Der Goldpreis ist auch nicht vom Gesundheitszustand der Finanzen eines Staates abhängig. Und da es in der Wirtschaft und bei Produktionsprozessen kaum eine Rolle spielt, ist es auch nicht von der Volkswirtschaftlichen Entwicklung abhängig.

In den vergangenen fünf Jahren sind die Zentralbanken ein wichtiger Akteur am Goldmarkt gewesen. Alleine im ersten Quartal 2014 haben sie 122,4 Tonnen Gold gekauft und damit deutlich mehr als der Durschnitt zuvor von 72,7 Tonnen.

Alternative 1: Silber

Silber, auch als der kleine Bruder vom Gold bezeichnet, ist eine Alternative für Edelmetallinvestoren. Silber hat eine weitaus größere Bedeutung für die Wirtschaft: Man findet es beispielsweise in Polymerbeschichtungen, die am Ende bei der Stoffproduktion oder in der Solarindustrie zum Einsatz kommen. Laut der Beratungsgesellschaft GFMS betrug 2013 der Anteil des Industriellen Silber-Bedarfs 54% vom gesamten physischen Silberbedarf. Daneben wird das Edelmetall, genau wie Gold, für die Herstellung von Münzen und Barren verwendet; die Schmuckindustrie ist mit einem Bedarf von gut 18,5% eher weniger an Silber interessiert. Da es historisch eine sehr niedrige Korrelation mit dem Aktien- und Bond-Markt hat, ist es ebenso wie Gold als Diversifikationsinstrument geeignet. Isoliert betrachtet, war Silber über die letzten zehn Jahre eindeutig volatiler als Gold und ist auch in seiner Wertentwicklung nicht so stark gestiegen.

Alternative 2: Minen-Aktien und Verwandte

Wer sich nicht an die Edelmetalle direkt traut, für den könnten Aktien von Minenbetreibern und anderen Unternehmen, die einen wesentlichen Anteil ihrer Umsätze mit Edelmetallen erzielen, interessant sein. Auf dem Markt gibt es verschiedene Indizes, die die Marktentwicklung solcher Unternehmen abbilden und die ETF-Anbieter bieten entsprechende Produkte an. Der Unterschied zu reinen Rohstoff-Investment ist, dass Minenunternehmen auch dem Aktienmarktzyklus folgen. Anleger sollten zudem nicht vergessen, dass Aktien-Rohstofffonds Sektorfonds sind, die eine geringe Diversifizierung aufweisen als breit streuende Aktien-ETFs.

Last but not least beinhalten einige der Indizes, zu denen wir entsprechende ETFs gefunden haben, Unternehmen aus dem Small-, Mid- und Large-Cap Bereich. Nebenwerte sind mit einem noch höheren Risiko behaftet als die größeren Minenbetreiber, da gerade sie von der Fremdfinanzierung und dem operativen Ergebnissen abhängig sind und betreiben zudem ein kleineres Portfolio an Minen.

Bevor wir aber tiefer in die ETC- und ETF-Analyse einsteigen, stellen wir Ihnen einige Indizes vor. Die Edelmetallindizes könnten für die Investoren interessant sein, die einen diversifizierten Zugang zu physischen Rohstoffen benötigen.

Edelmetall-Indizes

S&P GSCI Precious Metals

Ein reiner Edelmetall-Index, ist der S&P GSCI Precious Metals, der eine Wertentwicklung abbildet, die sich zu 85% aus dem Goldpreis und zu 15% aus dem Silber-Preis abdeckt, wobei sich die Gewichtung an der weltweiten Produktion des jeweiligen Edelmetalls orientiert. Die Abbildung der Wertentwicklung erfolgt über Termingeschäfte, wobei das „Rollen“ vom auslaufenden in den neuen Terminkontrakt monatlich stattfindet. Die Neugewichtung der Index-Zusammensetzung erfolgt ein Mal pro Jahr.

Bloomberg Prescious Metals Subindex

Der Index Bildet ebenso die Wertentwicklung von Gold und Silber mit Hilfe der entsprechenden Future-Terminkontrakten ab. Das Rollen von Future zu Future findet zwischen dem 6. Und 10. Handelstag eines jeden Monats statt. Zusätzlich ist er noch gegenüber dem US-Dollar Währungsgesichert in EUR bzw. Schweizer Franken, wobei der Währungs-Hedge täglich neu justiert wird. Der Gold-Anteil, den Anleger hier erhalten, macht aktuell rund 77% aus, die übrigen 23% sind dem Silber überlassen. Die Neugewichtung der Edelmetalle erfolgt ein Mal im Jahr.

S&P Commodity Producers Gold

Kommen wir nun zu den Aktien-Indizes. Der S&P Commodity Producers Gold ist einer der zahlreichen Indizes, die die Wertentwicklung von Unternehmen abbilden, die weltweit an der Entdeckung und Förderung von Gold beteiligt sind. Es kommen nur Unternehmen in Frage, die nach dem GSCI-Standard dem sud-Index „Gold“ zugeordnet sind, also Hauptsächlich entweder Operativ oder durch Kreditvergabe (z.B. Südafrikanische Banken) am Goldgeschäft beteiligt sind. Wie bei den meisten Indizes üblich, erfolgt die Gewichtung der Unternehmen nach den frei handelbaren Aktien, wobei sie eine Marktkapitalisierung von mindestens 500 Millionen US-Dollar haben müssen. Die Adjustierung erfolgt halbjährlich. S&P Commodity Producers Gold enthält insgesamt 42 Titel und ist im Vergleich zu den anderen Minenaktien-Indizes sehr stark Nordamerika-gewichtet. Kanada hat einen Anteil von 60%, Unternehmen mit Sitz in den USA 12% und Südafrikanische Goldförderer knapp 8% im Index. Die größten Titel sind Goldcorp, Barrick Gold, Newmont Mining, Franco-Nevada und Newcrest Mining.


NYSE Arca Gold Bugs

Der NYSE Arca Gold BUGS enthält Unternehmen aus dem Goldabbau die ihre Goldproduktion nicht über einen Zeitraum von mehr als eineinhalb Jahren absichern. Das Universum an Aktien, die für den Index in Frage kommen, wird im Wesentlichen anhand der Kriterien Marktkapitalisierung (nicht adjustier oder nach dem free float), Handelsvolumen der Aktien (500.000 Aktien pro Monat) und dem Preis der Aktie (über 3 US-Dollar) definiert. Die Gewichtung der Unternehmen erfolgt dann anhand einer relativ einfachen Berechnung, wobei als Basis die gesamte Marktkapitalisierung (also nicht adjustiert oder nach den frei handelbaren Aktien) gilt. Die Top-2-Unternehmen werden mit je 15% gewichtet, das Unternehmen mit der drittgrößten Marktkapitalisierung mit 10% und die übrigen 60% der ausgewählten Unternehmen sind je gleichgewichtet. Die Top-5-Positionen sind Goldcorp, Barrick Gold, Newmont Mining, Alamos Gold und AuRico Gold. Die Indexanpassung erfolgt vierteljährlich. Von der Länderaufteilung her sind auch wieder Unternehmen aus Kanada mit insgesamt 65% am stärksten vertreten, gefolgt von Südafrika (16,45%) und den USA (10,11%).

NYSE Arca Gold Miners Index

Der Index bildet ebenfalls die Wertentwicklung von Unternehmen ab, die hauptsächlich mit dem Abbau von Gold und Silber zu tun haben. Primär sind allerdings Unternehmen im Index, die ihren Umsatz zu 50% oder mehr aus der Goldminen-Aktivität generieren; beigemischt sind Unternehmen, deren Umsatz zu mindestens 50% vom Silberabbau und der Förderung abhängen. Auch hier ist die Anzahl der Titel wieder nicht festgelegt. Welche Unternehmen in Frage kommen, hängt allerdings im wesentlichen – ähnlich wie beim NYSE Arca Gold Bugs Index – von der Marktkapitalisierung (nicht nach frei handelbaren Aktien gewichtet) und dem täglichen Handelsvolumen der Aktien ab. Die Gewichtung der Einzeltitel passiert dann anhand der Aufteilung der Titel in große und keine Unternehmen, wobei je andere Gewichtungen auf Ebene der Einzelaktien angelegt werden. Insgesamt soll sich der Index zu 45% aus großen und zu 55% aus kleinen Unternehmen zusammensetzen. Hinsichtlich der Regionalen Aufteilung kommen die Titel primär aus Kanada (58,8%), USA (12,7%) und Süd Afrika (10,5%). Die Top5-Werte Machen zusammen 34,4% aus: Goldcorp (10,5%), Barrick Gold (7,5%), Newmont Mining (6,1%), Randgold Resources Ltd. (5,3%), Agnico-Eagle Mines Ltd (5%).

FSE Daxglobal Gold Miners Index

Auch hier partizipieren Anleger an der Wertentwicklung von weltweit agierenden Unternehmen, die ihren Umsatz zu mindestens 50% aus Goldminen-aktivitäten generieren. Dan Anzahl der Einzeltitel kann sich zwischen und 35 Aktien Bewegen. Aktuell beinhaltet der Index 28 Unternehmen, die anhand der Marktkapitalisierung und am Handelsvolumen der Aktien ausgewählt werden, wobei die Gewichtung letztlich nach dem durchschnittlichen Drei-Monats-Handelsvolumen der Unternehmensanteile erfolgt und vierteljährlich angepasst wird. Wie die anderen Indizes auch, ist der Daxglobal Gold Miners von der Länderallokation her sehr Kopflastig: Kanadische Unternehmen haben einen Anteil von 55%, UK (12,3%) und USA (11,6%). Zu den Top Holdings gehören GoldCorp (10,6%), Newcrest Mining (8.9%), Barrick Gold Corp (8,1%), Agnico Eagle Miners (7,8%) und die Newmont Mining Corporation (7,3%). Die Top10-Werte machen 68% aus, Die Top 5-Werte zusammen 42,7%.

Edelmetalle garantierten zuletzt eine Achterbahnfahrt

Kommen wir nun zur Produktauswahl. Unsere Tabelle besteht aus vier Teilen, die jeweils nach Volumen sortiert sind. Zunächst finden Sie die zehn größten Goldprodukte. Dabei haben wir auch den bekannten US-Gold-ETF SPDR Gold Shares, der auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen ist. Ungeachtet der hohen Mittelabflüsse der vergangenen zwei Jahre hat er immer noch ein Vermögen von gut 25 Milliarden Euro. Er ist damit der größte im deutschsprachigen Raum erhältliche Goldfonds, der physisch in Gold investiert.

Ansonsten gilt bei den Goldprodukten folgende Zweiteilung: Bei den Produkten, die in Deutschland und Österreich zum Vertrieb zugelassen sind, handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, also um so genannte ETC (steht für Exchange Traded Commodities). Sie sind mit Gold hinterlegt, allerdings handelt es sich nicht um Sondervermögen, da sie nicht dem Gebot der Diversifikation, das für Investmentfonds gilt. Anders dagegen bei Schweizer Goldfonds. Die Schweizer Aufsicht hat diese Edelmetallprodukte als Fonds zugelassen. Deshalb sind sie nicht zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland und Österreich zugelassen.

Die positive Performance, die im Euroraum 2014 erzielt wurde, hat mehr mit Währungsbewegungen zu tun als mit einer Preissteigerung beim Edelmetall. Schweizer Fonds (sowie das währungsgesicherte Produkte von db x-trackers) zeigen dagegen, dass der Goldpreis praktisch auf der Stelle trat. Die Dreijahres-Performance reflektiert den großen Goldpreisverfall des Jahres 2013. Und die negative Entwicklung beim Gold spiegelt sich inzwischen auch deutlich in der gedämpften Preisentwicklung der vergangenen fünf Jahre wider. Dass es sich bei Gold keinesfalls um ein risikoarmes Investment handelt, wird beim maximalen Verlust innerhalb der vergangenen drei Jahre deutlich.

Die Kosten der Gold-Produkte liegen nicht weit auseinander. Während Schweizer Goldfonds mit jährlichen Verwaltungskosten von 40 Basispunkten zu Buche schlagen (Ausnahme ist das iShares-Produkt, das sieben Basispunkte günstiger ist), sind die in Deutschland und Österreich vertriebenen Zertifikate mit 30 Basispunkten etwas günstiger.

Der zweite Block von Produkten in unserer Tabelle enthält sechs Produkte auf die Edelmetalle aus der zweiten Reihe: Silber, Platin und Palladium. Während sich der Silberpreis seit 2012 sogar noch schwächer entwickelte als der Goldpreis, fielen die Verluste bei Platinum in den vergangenen drei Jahren mäßiger aus. Freundlich entwickelte sich indes der Preis für Palladium, der in den vergangenen drei Jahren kräftig zulegen konnte. Anleger, die lieber diversifizierter in Edelmetalle anlegen möchten, können einen Blick auf den dritten Produktblock unserer Tabelle werfen, der die oben näher erwähnten Edelmetallkörbe umfasst. Mit Ausnahme des iPath-ETNs, für den Anleger 75 Basispunkte berappen müssen, liegen die laufenden Kosten zwischen 49 und 60 Basispunkten.

Der letzte Block unserer Auswahl umfasst Aktien-ETF, die in Minenunternehmen investieren. Erst in diesem Jahr zeigen die Aktienkurse nach oben. Beobachter weisen jedoch darauf hin, dass die Konsolidierung in der Minenbetreiberbranche noch nicht abgeschlossen ist. Nach wie vor leiden die Unternehmen unter dem Zyklus der Überinvestitionen, in dem sich die Konzerne stark verschuldet hatten. In den vergangenen drei Jahren verloren die ETFs im Schnitt gut 25% - pro Jahr! Wer in dieses Segment einsteigt, muss also gleich von zwei optimistischen Prämissen ausgehen: Zum einen dass der Goldpreis nicht erneut absackt, sondern nach oben weist, zum anderen, dass die Aufräumarbeiten in den Bilanzen der Unternehmen forciert werden. Hier ist also eine hohe Risikobereitschaft gefragt! Auch hier liegen die Verwaltungskosten zwischen 50 und 65 Basispunkten, wobei das günstigste Produkt der US-ETF ist.

Bei den Spreads schlagen auch Hedging-Kosten ins Kontor

Zum Schluss ein Wort zu dem Handelskosten, die Spreads. Wir haben schon häufiger darauf hingewiesen, dass Anleger neben der Management-Gebühr diese oft übersehene Kostenkomponente beachten sollten. Neben den wichtigsten Kennzahlen der ETFs am Markt enthält unsere obere Tabelle auch eine Aufschlüsselung aller wesentlichen Kostenkomponenten.

An den 30 Handelstagen per 13. Januar fielen die günstigsten Handelskosten bei den US-Produkten an der NYSE in New York an. Der SPDR Gold Shares wies eine Handelsspanne von durschnittlich nur 1 Basispunkt aus, beim Market Vectors Gold Miners ETF waren es ganze vier. Die meisten Anleger dürften nicht in den Genuss dieser tiefen Kosten kommen, da sich nur für größere Orders der Handel an einer ausländischen Börse rentieren dürfte. Wer diesen ETF an europäischen Marktplätzen handelt, dürfte nicht so günstig davonkommen!

Ansonsten variieren die Handelskosten in unserem Betrachtungszeitraum sehr stark. Bei Goldprodukten sind die Kosten dabei deutlich tiefer als bei den weniger liquiden Produkten auf Silber, Platin und Palladium. Bei den Aktien-ETFs sind die Spreads mit 1,17% (RBS Market Access NSXI Arca Goldbugs) am günstigsten, der ETFS DAXglobal Gold Mining GO ETF mit 2,16% am teuersten. Anleger sollten also in jedem Fall ein genaues Bild über die Kosten im Handel verschaffen, bevor sie auf Einkaufstour gehen.

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Über den Autor

Ali Masarwah und Michael Haker  Ali Masarwah ist Chefredakteur von Morningstar Deutschland, Österreich und Schweiz; Michael Haker ist freier Mitarbeiter von Morningstar in Frankfurt