Glossar

Trendfolgemodell

Trendfolgemodelle generieren Kauf- und Verkaufssignale. Sie sind prognosefrei, da sie dem Trend (z.B. eines zugrundeliegenden Index) folgen. Wenn sich ein Aufwärtstrend etabliert, wird der Investitionsgrad erhöht. Umgekehrt sinkt der Investitionsgrad, sobald sich ein Abwärtstrend herausbildet. Trendfolgemodelle erzielen im Idealfall über mehrere Marktzyklen hinweg eine höhere Performance als die Benchmark (Index) - bei geringerer Volatilität. Vorteil ist die Absicherung bei fallenden Kursen. Nachteil ist die Underperformance in langen Aufwärts- oder Seitwärtstrends.