Moderne Portfoliotheorie bezieht sich auf eine Reihe von Neuerungen inder Vermögensverwaltung aus den 50er Jahren. Das zentrale Konzept der MPT ist die Diversifikation, d.h. die Feststellung dass eine gut ausgewählte Kombination von Investitionen eine höhere Rendite bei geringerem Risiko erwirtschaften kann als jede Einzelanlageform für sich genommen.
Ein weiteres wichtiges Konzept ist das Marktrisiko. Das Risiko eines Fonds kann in zwei Bereiche unterteilt werden: Auf der einen Seite die Schwankungen, die durch Bewgungen im Aktienmarkt insgesamt verursacht werden (beschrieben durch
Beta), auf der anderen Seite Schwankungen, die von breiten Marktbewegungen unabhängig sind (spezifisches Risiko).
Alpha,
Beta,
R-squared, Korrelation und Volatilität sind Kennzahlen, die normalerweise mit MPT in Verbindung stehen.